JUVE stellt in seinem aktuellen Ranking fest, dass Grünecker „im deutschen Markt für Patentstreitigkeiten mit einem führenden Team von Patentanwälten und einem Team von Rechtsanwälten positioniert ist, das knapp hinter der Marktspitze liegt“. Die Redaktion merkt weiter an, dass sich die Kanzlei „von Wettbewerbern dadurch abhebt, dass sie in Verfahren stets mit gemischten Teams auftritt“.

Das Litigation-Team feierte kürzlich einen entscheidenden Sieg, als das Landgericht Düsseldorf erstmals ein Lizenzangebot eines SEP-Inhabers als Non-FRAND einstufte und die Klagen von Mitgliedern des Access Advance-Patentpools abwies.

In Bezug auf die europäische Aufstellung kommen die Redakteure zu dem Schluss, dass Grünecker „mit seinem gemischten Prozessteam und den etablierten Büros in München und Paris über eine sehr starke Grundlage für eine gute Präsenz in UPC-Fällen verfügt“. Zudem bereitet sich der Prozessanwalt Ulrich Blumenröder „seit einiger Zeit intensiv auf das neue Gericht vor“.

Mandanten und Wettbewerber empfehlen häufig die Rechtsanwälte Bernd Allekotte („er ist ruhig und routiniert und kann komplizierte Zusammenhänge einfach erklären“, Mandant) und Ulrich Blumenröder sowie die Patentanwälte Jens Hammer („schnell, zuverlässig und kompetent“, Wettbewerber), Moritz Höffe, Reinhard Knauer, Thomas Schuster und Heike Vogelsang-Wenke.

Das gesamte Ranking finden Sie hier.