Auch in diesem Jahr freut sich Grünecker über die Gold-Tier Auszeichnung im aktuellen WTR 1000 Ranking. Für die Kategorie „European Union Intellectual Property Office“ wurde die Kanzlei erneut mit einem Silver Tier ausgezeichnet.
Die Redaktion von WTR 1000 lobt Grünecker als „eine wirklich herausragende Kanzlei und eine der besten IP-Kanzleien in Europa“. Das Team wird als „sehr unternehmerisch, proaktiv und reaktionsschnell“ beschrieben, welches „seinen Mandanten stets einen hervorragenden Service und qualitativ hochwertige Arbeit bietet“. Als Leading Indivduals wurden unter anderen Dr. Maximilian Kinkeldey, Anja Franke, Dr. Holger Gauss und Cornelia Schmitt gelistet.
Über Dr. Maximilian Kinkeldey wird als „erstklassige Wahl für die Beratung in deutschen und europäischen Markenangelegenheiten“ beschrieben. „Seine außergewöhnliche juristische Expertise, sein praktischer Ansatz, seine Detailgenauigkeit und sein Preis-Leistungs-Verhältnis sind wirklich unübertroffen“.
Anja Franke „steht für Reaktionsfähigkeit und eine klare Kommunikation, wobei die Zufriedenheit der Mandanten stets an erster Stelle steht. Ihr proaktiver, praxisorientierter Ansatz gewährleistet eine individuelle und strategische Beratung, die für den Schutz von Marken und die Maximierung ihres Werts von entscheidender Bedeutung ist. Mit ihrer außergewöhnlichen Liebe zum Detail und ihrem fundierten Fachwissen ist sie eine unentbehrliche Beraterin.“
Dr. Holger Gauss wird als „Trademark-Guru“ beschrieben. „Er hört seinen Mandanten aufmerksam zu und bietet eine klare und lösungsorientierte Beratung welche auf die spezifischen Probleme zugeschnitten ist.“ WTR gibt an, dass seine Mandanten stets genau die Unterstützung erhalten, die benötigt wird und durch seine Reaktionsfähigkeit, sein freundliches Auftreten und sein umfangreiches Wissen die reibungslose Zusammenarbeit immer ein großes Vergnügen darstellt.
Cornelia Schmitt gilt als eine hervorragende Anwältin. „Sie ist nicht nur intelligent und umsichtig, sondern gibt auch unschätzbare praktische Ratschläge zur Verfolgung und Durchsetzung von Markenrechten in Deutschland und der Europäischen Union.“, so die Begründung der Redaktion.